(fi) Auf jeden Fall ein Wort, das sehr gut klingt. Das nach Reichtum, Ruhm und Vergnügen schmeckt. Ist das so, oder trifft das nur auf wenige Ausnahmen zu, wie etwa auf den populären Frank Schätzing (›Der Schwarm‹, ›Limit‹), der nach eigener Aussage sowieso »immer ein Popstar sein wollte«? Tatsächlich versucht die Literaturwissenschaft dem Phänomen Bestseller schon seit langem auf die Schliche zu kommen, mit zum Teil erstaunlichen Ergebnissen:
Ein Bestseller kann ein ganz und gar wechselhaftes Geschöpf sein, temporär erfolgreich, dann wieder vergessen. Ausserdem ein reines Werbe-Label, eine Chimäre, hinter der gar nicht soviel Auflage steckt. Ein Bestseller ist natürlich besser als ein Buch, von dem gar nicht gesprochen wird, aber die wahren Helden unter den Büchern sind die Longseller, so wie die ›Bibel‹, ›Vom Winde verweht‹, ›Die Leiden des jungen Werther‹, ›Max und Moritz‹ oder die Schriften des Marc Aurel (geboren im Jahre 121 in Rom). Diese wilde Mischung zeigt nebenbei, dass Longseller absolut genreübergreifend sind.
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(fi) Geir Jordet, Professor für Sportwissenschaften in Oslo, weiß mehr über Elfmeterschießen, als sonst ein Mensch auf der Welt, jedenfalls theoretisch. Der Wissenschaftler und Fußballfan untersuchte 41 Elfmeterschießen aus den Jahren 1976 bis 2004 und publizierte seine Arbeit im Journal of Sports Sciences. Hier einige seiner bemerkenswerten Erkenntnisse: Der erste Elfmeter wird zu 87 Prozent von jedem Team verwandelt. Bis zum vierten sinkt die Trefferquote auf 73 Prozent. Nervensache: Wenn ein Fehlschuss die Niederlage bedeutet, liegt die Trefferquote bei 52 Prozent, wenn der Schütze den Siegtreffer erzielen kann, bei 94 Prozent.
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von Dr. Nikolaus Frühwein
Tansania ist ein beliebtes Reiseziel der Deutschen. Safari, manchmal mit Besteigung des Kilimandscharo. Im August kommt Michael S. mit hohem Fieber kurz nach einem Aufenthalt dort in meine Praxis. Im Mikroskop finden wir die kleinen Ringchen: Malaria tropica, die gefährlichste und häufigste Form der Malaria: Einweisung ins Krankenhaus, vollständige Erholung nach wenigen Tagen.
Schlaglichtartig beleuchtet dieser Fall die Problematik der Malaria. Gerade die häufig bereisten Länder im mittleren Afrika sind ›Hotspots‹ der Malaria. Hier ist unbedingt eine Vorbeugung mit Medikamenten zu empfehlen. mehr…
Aus dem Buch ›Alles, was ein Mann tun muss‹
(fi) Dass Frauen ihre Zeit problemlos vor dem Badezimmerspiegel totschlagen können, wissen wir. Die Meditation und Ruhe, in die sie fast automatisch beim Kämmen und Augenbrauenzupfen verfallen, ist bewundernswert. Wir Männer sollten uns manchmal von dieser Muße eine Scheibe abschneiden: beim Rasieren nämlich.
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(fi) Inzwischen erscheint es wie ein Wunder wenn die Politik irgendeine Entscheidung zustande bringt. Wir erleben eine Zeit der Stagnation und Untätigkeit wie selten, und das betrifft alle Bereiche der Politik.
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(fi) 17. Oktober 2013: Der Geburtstag von Georg Büchner jährt sich zum 200. Mal.
Eine Würdigung
Georg Büchner ist ein Wegbereiter, ein bahnbrechender Erneuerer der deutschen Literatur – der Begriff ›Genie‹ ist nicht weit, wenn man an ihn denkt. Und das bei einem Mann, der – es ist kaum fassbar – bereits im 24. Lebensjahr starb. Heute, viele Generationen später, hat sein früher Tod doch eine positive Seite: Als junger Wilder, als eine Art James Dean der Literatur bleibt er für immer unfehlbar und unantastbar.
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(fi) Noch nie fühlte man sich von der eigenen Regierung so schlecht vertreten wie heute. Grundrechte werden achselzuckend aufgegeben – »man kann halt nichts machen«. Nach Washington reist ein völlig unbedarfter Vertreter der Deutschen Bundesregierung (Friedrich), bei dem man bei jedem Satz, den er in ein Mikrofon stammelt, nur zu deutlich merkt, wie komplett ahnungslos er in Sachen Internet und digitaler Datenverarbeitung ist. Warum müssen die größten Flaschen und Irrlichter unseres Landes Minister sein, fragt man sich. (Aigner, Schröder, Niebel, Ramsauer lassen grüßen).
Wäre es nicht besser, wenn ein Mann mit der technischen Kompetenz eines Edward Snowden als deutscher Innenminister nach Washington reiste, um mit den Amis zu reden? Wäre es nicht tausendmal sinnvoller, stattdessen einen Friedrich im Transitbereich des maroden Moskauer Flughafens, wo er keinen Schaden anrichten kann, vergammeln zu lassen?
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An das Oberlandesgericht München
Herrn Vors. Richter am OLG Manfred Götzl
über den Präsidenten des Oberlandesgerichts München Herrn Dr. Karl Huber
Sehr geehrter Herr Götzl,
selbstverständlich verfolgen wir Journalistinnen und Journalisten von der Justizpressekonferenz Karlsruhe e.V. – im wesentlichen Volljuristen – die lang anhaltende Diskussion um die Sitzplätze im anstehenden NSU-Prozess. Mehrere unserer Mitglieder werden diesen Prozess in Ihrem Haus beobachten und sind auch schon akkreditiert.
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