„(armin fischer/t&t)“:http://www.textundtext.de/kontakt
Oktober ’08. **Bayern Münchens (vorübergehender?) Absturz** kommt nicht ganz überraschend, vielleicht nicht einmal für Jürgen Klinsmann selbst. Hat er doch die Mannschaft vor Saisonstart durcheinandergewirbelt, wie kein anderer Trainer vor ihm. Neue Methoden, eine neue Denke, Buddha-Statuen auf dem Kopf (ähm, auf dem Dach), wer soll da noch klarkommen?
!http://www.textundtext.de/bilder/tt_haferlschuh1.jpg(haferlschuh)!
Ja, wenns um neue Haferlschuhe für die Wiesn geht, oder um die Gangschaltung eines Maserati-Biturbo: da kommen die Bayern-Kicker schon klar, keine Sorge.
Aber dieser California-Klinsi mit seinen neuen Sitten ist ein bissl viel, oder? Das Schlimmste ist, und das jetzt ganz im Ernst, dass Klinsmann jede Struktur und Hierarchie aus der Mannschaft gezogen hat.

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„…Ein guter Surfer braucht Geschick, Kraft, Kondition und viel Mut und Unbekümmertheit. Denn das scheinbar so spielerische Beherrschen des boards setzt einen hochkomplexen Bewegungablauf voraus.
Zu Beginn einer Surferkarriere steht meist das Longboard. Es liegt stabiler und sicherer im Wasser, beschleunigt gut in der Welle und lässt sich auch in der auslaufenden Gischt („Wipeout“) beherrschen. Erst wenn man hier sicher ist, sollte man sich an kürzeren Boards versuchen.“
(frei zitiert nach einem Lufthansa-Miles+More-Newsletter).
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Viele von uns verbringen heute einen Großteil ihrer Zeit – beruflich und in der Freizeit – im Internet. Bei mir selbst ist es nicht anders. Mich erwischte der Internet-Virus schon 1992, als viele hierzulande mit diesem Medium noch gar nichts anfangen konnten. Das erste Mal, ich erinnere mich noch recht gut, war etwa 1990, als ein kanadischer Freund, der hier in München studierte, mich fragte: »You are in the internet, right?« Meine Antwort war etwa: »Hä?«

Seither ist das ›www‹ zur Selbstverständlichkeit für die meisten von uns geworden. Als klassischer Journalist und Blattmacher war es für mich aber oft nur ein Begleitinstrument, das nebenbei mitschwang. Ich stellte Computer Easy auf die Beine, ich war Reporter bei aktuellen Medien, da ging es oft um Mord und Totschlag, nicht um bits und bytes. Und als Chefredakteur von T3 (›Tomorrows Technology Today‹) ließ ich mit einem phantastischen Team ein hochgelobtes Technik-Magazin vom Stapel – Hunderte von hochglänzenden Seiten aufregendster Technik und Männerspielzeuge. Aber immer war es real, zum Anfassen, Papier, knisternd oder hochglänzend – je nach Medium.

Das Internet ist auch real, aber anders. Für viele leider fast schon die einzige Realität. Jedenfalls ist es mächtig und in seinen Möglichkeiten erstaunlich. Darum gibt es textundtext.de, mein journalistisches Portal, im Netz.

Anliegen ist es, die Ausgewogenheit zwischen realer Welt und virtueller Welt herzustellen. Surfen im Internet ist schön. Aber Surfen auf den echten Wellen ist noch viel schöner. Das hat mit Balance zu tun. Auch in meinen Büchern geht es oft um Balance, oder genauer: Work-Life-Balance. Noch haben wir die Zeit nicht ganz erreicht, in der der Unterschied zwischen realer und virtueller Welt vollständig aufgehoben ist.

Willkommen also auf diesen Seiten. Aber gleichzeitig auch: viel Spaß in ›the real word‹. Einige Anregungen dazu finden Sie in unseren Rubriken ›Gesundheit & Sex‹, ›Reisen & Meer‹, oder auch unter frauen-dasbuch.de oder Alles, was ein Mann tun muss.
Armin Fischer, 2008

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!http://www.textundtext.de/bilder/tt_sunset_wakeboard.jpg(Abendstimmung am Legian Beach in Bali)!
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p(clear). _Abendstimmung am Legian-Beach auf Bali. Dieser Strand zog wegen seiner dramatischen Sonnenuntergänge schon in den 30er Jahren „Aussteiger“, Poeten und Künstler aus Europa und Amerika an. Später kamen die Beatniks, dann die Hippies. Heute ist die Insel ein Touristen-Hotspot. Doch die Sonnenuntergänge sind unverändert._ (foto: maria salean/ „t&t“:http://www.textundtext.de/kontakt/)

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„(armin fischer /t&t)“:http://www.textundtext.de/kontakt/ September ’08. **Beck – O Schreck,** alarmte aufgeregt mein persönlicher politischer Wetterfrosch, als die Sozialdemokraten den Pfälzer zu Ihrem neuen Parteivorsitzenden erhoben. Und weiter jammerte er: „Wie kann man einen zur Spitzenfigur machen, der sämtliche (Un)Tugenden eines deutschen Politikers wie kein Zweiter auf sich vereint: Bräsigkeit, Langeweile, bürokratische Ausdrucksweise, Umständlichkeit, betuliches großväterliches Gehabe – und dann noch ausgestattet mit Sessel-Klettstellen an der Hose?“ Die arme alte Tante SPD polierte ihr Image mit Beck sauber auf – in Richtung behäbiger alter Onkel.
Kurt Beck mag ein guter, vielleicht sogar ein authentischer Mensch sein. Aber das ist mein Nachbar auch. Von einem Politiker sollte man das erwarten – keine Frage. Nichts ödete so sehr wie die durchschaubaren Lügen eines Gerhard Schröder. Aber ein Spitzenpolitiker muss noch viel mehr sein als ein guter Mensch. Er muss mitreissen. Gähn, was? Kurt Beck? Uaah, bin ich müüdee… Wie es anders gehen kann, zeigte Barak Obama.

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!http://www.textundtext.de/bilder/tt_bali_girls2.jpg(bild)!
Balinesische Mädchen bringen für das balinesisch-hinduistische Fest Galungen, das dieses Jahr am 20. und 21. August gefeiert wurde, prächtige Opfergaben.

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Führen Sie ein kleines oder mittelständisches Unternehmen? Sind Sie Freiberufler, Arzt, Architekt oder Journalist? Sind Sie Redakteur oder Content-Manager eines Internet-Portals? Ist Ihr Online Auftritt schlapp und kraftlos? Benötigen Sie eine Dosis Textosteron für Ihre Website? Dann lesen Sie bitte weiter …

ANGEBOT & KNOW-HOW

Online-Redaktion

Das Internet ist ein in journalistischer Hinsicht gnadenloses Medium. Hier treten Sie nicht nur in Konkurrenz zu etablierten Medien, sondern zu Millionen von privaten Blogschreibern, die prinzipiell die gleichen Chancen haben, wahrgenommen zu werden. Eine falsch gewählte Headline, ein mißratenes Posting kann die Arbeit von Stunden zunichte machen. Die besondere Herausforderung: Im Internet muss man für Menschen und für Maschinen schreiben. Für Suchmaschinen nämlich. Denn sie sind es, die die Infos herausfiltern. Ohne Ansehen von Rang und Namen.

Übrigens, Immer wieder werde ich gefragt, meist von jungen, aufstrebenden Online-Portalen, ob ich Teile meiner Inhalte kostenlos zur Verfügung stellen würde, bzw. im Gegengeschäft gegen ein wenig Linktausch und Eigen-PR. In der Regel sage ich dazu NEIN – ausser durch diese Verlinkungen sind wirklich Millionen von Klicks zu erwarten ;) Wenn auch Sie guten Online-Content suchen, einige Prinzipien:

• Guter Online-Content ist nicht beliebig, Übernahmen von anderen Seiten sind ein Notbehelf. Vielmehr sollten diese Texte auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sein.
• Guter Online-Content ist nicht kostenlos. Profi-Texte kosten Geld. Genauso wie der Auftrag an Ihren Architekten oder der Besuch bei Ihrem Arzt. Beide werden sich nicht durch PR-Gegengeschäfte locken lassen (›Wir verlinken Sie dann mal auf unserer Website‹).
• Guter Online-Content ist keine versteckte PR-Schreibe und kein Werbe-Schmand. Sondern gut recherchierte Fakten, erstklassige Quellen und hervorragende Aufbereitung. Kurz: Ein überzeugender Text.

Wenn wir in diesen Prinzipien übereinstimmen, freue ich mich über Ihre Kontaktaufnahme. Ich bin sicher, dass ich Ihren Webauftritt verbessern kann.

Stichwort SEO, Search Engine Optimization, oder, doppelt hält besser: SEO-Optimierung:
Wird von jeder einschlägigen und schön glänzenden Textagentur im Internet angeboten. Und als Zaubermittel gepriesen. A) Es stimmt, man kann und muss seine Texte fürs Internet optimieren B) Vergessen Sie nicht, dass es nicht nur darum geht, dass potenzielle Leser und Kunden Ihre Seite finden, sondern dass sie auch drauf bleiben. C) Deshalb ist die beste Basis immer noch ein guter Text, der SE-optimiert wird, nicht ein internet-optimierter Satzschrottplatz, aus dem man einen guten Text zu machen versucht.

Redaktion (Print)

Als Textchef und Redakteur ist die Arbeit am Text mein eigentlicher Schwerpunkt. In der Medien-Überflussgesellschaft kommt es darauf an, wichtige und komplexe Sachverhalte knapp und präzise auf den Punkt zu bringen. Der Journalist ist nach wie vor der Mittler, der den Weg zeigt. Er muss nicht alles selber wissen, aber er muss gute, verlässliche und nachprüfbare Quellen haben. Das sind die Basics. Darüberhinaus zeichnet einen guten Journalisten eine ›Schreibe‹ mit Wiedererkennungswert aus. Den besonderen Dreh, den kleinen Kick, den andere nicht bieten. Das ist der Mehrwert für Ihre Redaktion.

Sachbücher

Der Trend zum Buch ist ungebrochen. Das E-Book, das langsam an Raum gewinnt, ergänzt das klassische Buch, löst es aber nicht ab. Es gibt Themen, die möchte man sich als Leser nicht als ›Fetzenjournalismus‹ aus Zeitungsschnipseln zusammenkramen. Sondern als Buch ins Regal stellen. Ich habe hier eine sehr erfreuliche Zusammenarbeit mit dem humboldt-Verlag. Aber ich freue mich auch über Gespräche mit anderen Verlagen.

MEINE PARTNER

Redaktionen | Online-Redaktionen:

Tätigkeit: Reporter, Interviewer, Redakteur, Autor, Kolumnenschreiber, Textchef. Als Blattmacher‹ auch erfahren im Launchen neuer Titel und Projekte.

Zeitschriften-Verlage

Tätigkeit: Ideengeber und Berater für den Launch oder Relaunch von Lifestyle-, Technik/Lifestyle-, Männer-, Frauen- und Jugendlichen-Magazinen. Co-Chefredakteur während der Launchphase.

Buchverlage

Tätigkeit: Sachbuchautor mit einer Menge noch unrealisierter Ideen.

KONTAKT

das_redaktionsbuero
Armin Fischer
editor@textundtext.de
0173-35 17 200

(fi) Das Thema Rauchen ist auch und gerade bei der journalistischen Zunft so emotional besetzt, dass es schon fast peinlich ist. Beinahe jedem Zeitungskommentar merkt man an, ob sein Schreiber selber am Glimmstengel hängt, ob er eine vermeintliche ›Liberalisierung‹ in der Rauchergesetzgebung innerlich bejubelt oder nicht.

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z.B.: Die Eilige Schrift Zwölf unangenehme Thesen zur Katholischen Kirche im Jahre 2012. – Die Katholische Kirche befindet sich auf einem Parforceritt zurück ins Mittelalter … und viele spielen eine beklagenswerte Rolle, wenn es um die Volksverdummung im Interesse der Kirche geht. Kritische Stimmen sind kaum zu hören, man ist viel lieber happy im Papst-Wahn.

z.B.: Die Wissenschaft des Reichwerdens.

Im Jahr 2006 schoss ein Buch fulminant in den Bestsellerlisten nach oben: »The Secret«, das Geheimnis, von Rhonda Byrne, einer australischen Autorin und TV-Produzentin. Als eine ihrer maßgeblichen Quellen nannte Byrne in einem Interview Wallace Delois Wattles mit seiner »Wissenschaft des Reichwerdens«. Dieses Buch ist bis heute der am klarsten formulierte Ratgeber dafür, wie man Erfolg im Leben hat.

z.B.: Sun Tsu: Die Kunst des Krieges

Psychologische Führung aller Beteiligten, Flexibilität und Taktik gegenüber dem Gegner, äusserste Disziplin in den eigenen Reihen – das sind Prinzipien, die heute wie damals in allen großen Organisationen, ja sogar im persönlichen Leben und in der Mann-Frau-Beziehung von entscheidender Bedeutung sind.