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Mogadischu – der TV-Film zeigte, was Fernsehen leisten kann, wenn viele gute Leute an einem Strang ziehen und alberne Ideen ferngehalten werden. Authentizität von ganz Innen. Damit brilliert der ARD-Film, und dafür ließ Regisseur Roland Suso Richter seine Schauspieler auf der glutheißen Abstellpiste eines Flughafens in Casablanca rösten, **bis der Schweiß echt war**.

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**November, fröhlicher Trennungsmonat**: Sandy entlässt Boris Becker, Veronica Ferres und Martin J. Krug geben das Ende ihrer ‚Erfolgsehe‘ bekannt. Nachmittägliche Nebel ziehen über die frierende Stadt, und alle fragen: **Warum?**

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**Der Gast mit dem analytischsten Verstand** und der logischsten Ausdrucksweise in Beckmanns Talkrunde (24/11/08) war ohne Zweifel **Auma Obama**, die Halbschwester des designierten US-Präsidenten Barack Obama. – **Gloria von Thurn und Taxis** hatte zwar, wie immer hohen Unterhaltungswert, ihre Ansichten zu Kondom und Katholischer Kirche sind aber – sagen wir – ziemlich krude.

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Der Kult des Kalenders begann im Jahr 1964. Während der Ölkrise in den Siebzigern gab es eine Weile keinen, aber 1984 lebte die Idee wieder auf. Kürzlich wurde in Berlin mit großem Brimborium der „37. Kalender präsentiert – mit erstaunlichen Afrika-Motiven“:http://www.textundtext.de/2008/11/pirelli-kalender-2009-zeigt-was-steile-zahne-sind-ein-shooting-jenseits-von-langeweile/. Viele Beobachter meinen: einer der Gelungendsten seiner Art. Großer Kult ist aber nach wie vor der allererste Pirelli-Kalender, der 1964 erschien, und der die Erfolgsstory begründete.

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!http://www.textundtext.de/bilder/tt_pirelli1.jpg(Pirelli-Kalender)!
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**Noch ein Kalender:** Vor wenigen Tagen (20/11/08) stellte Pirelli in Berlin seinen neuen „Cal“ vor – mit einer Pressekonferenz im Hotel _Adlon_ und dann noch einer abendlichen Gala obendrauf. Viel Aufhebens um einen Kalender, aber **das italienische Nackt- und Glanzstück** hat inzwischen längst Kultstatus. Heuer erscheint immerhin bereits der 37. Hingucker, und diesmal haben sich die Macher (wieder einmal) etwas ganz Besonderes einfallen lassen.

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**Die Leser** des US-Reisemagazin „Travel + Leisure“ dürfen einmal im Jahr die zehn schönsten Städte der Welt wählen. **Hier das aktuelle Ranking für 2008**. Zwar aus den Augen eines typischen US-Bürgers, trotzdem aber recht aufschlussreich. Und mit Obama sind die USA ja ohnehin etwas – sagen wir – „weltoffener“ geworden.

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!http://www.textundtext.de/bilder/tt_obama_family.jpg(Barack Obama family)!
ca. 1969: Barack Obama (rechts), mit Mutter Ann Dunham, Stiefvater Lolo Soetoro und Halbschwester Maya in Jakarta

**Barack Obama**, Polit-Star, designierter US-Präsident und Hoffnungsträger für (fast) jedermann, hat ein bewegtes Leben hinter sich: Geboren auf Hawaii, frühe Kindheit in Indonesien, dann zurück nach Honolulu. Großgezogen von den US-Großeltern, eine Großmutter in Afrika, der Stiefvater in Jakarta, Mutter Ann Dunham 1995 auf Hawaii an Krebs gestorben („Barack and his half-sister, Maya, spread Ann’s ashes in the Pacific Ocean on the south side of Oʻahu“, so die amerikanische Wikipedia), der Vater bei einem Autounfall in Afrika ums Leben gekommen. Eine unbekannte Zahl von Halbgeschwistern in Afrika und Asien.
Die Familiengeschichte ist so undurchsichtig, dass nicht mal Obama selbst sie komplett durchblickt. Der „Spiegel“ sieht in Obama mit seinen Wurzeln auf allen Kontinenten schon den „Weltpräsidenten“. Hier die **Fotos** zu diesem bewegten Leben.

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!http://www.textundtext.de/bilder/tt_ryanair.jpg(Ryanair Kalender)!
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**Der schönste Satz der Woche** kommt von der irischen Billigfluglinie Ryanair: „Wir werden weiterhin das Recht von Mädchen verteidigen, sich auszuziehen, besonders wenn es um einen wohltätigen Zweck geht.“
Hintergrund sind biestige Sexismus-Vorwürfe, die sich die Dubliner Airline von Frauenverbänden angesichts des neuen Ryanair-Kalenders 2009 (Erlös geht an eine Obdachlosen-Hilfsorganisation) anhören muss. Da werden nämlich die hübschesten Flugbegleiterinnen des Planeten in Posen gezeigt, von denen jeder männliche Passagier mit Flugangst träumt.

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z.B.: Die Eilige Schrift Zwölf unangenehme Thesen zur Katholischen Kirche im Jahre 2012. – Die Katholische Kirche befindet sich auf einem Parforceritt zurück ins Mittelalter … und viele spielen eine beklagenswerte Rolle, wenn es um die Volksverdummung im Interesse der Kirche geht. Kritische Stimmen sind kaum zu hören, man ist viel lieber happy im Papst-Wahn.

z.B.: Die Wissenschaft des Reichwerdens.

Im Jahr 2006 schoss ein Buch fulminant in den Bestsellerlisten nach oben: »The Secret«, das Geheimnis, von Rhonda Byrne, einer australischen Autorin und TV-Produzentin. Als eine ihrer maßgeblichen Quellen nannte Byrne in einem Interview Wallace Delois Wattles mit seiner »Wissenschaft des Reichwerdens«. Dieses Buch ist bis heute der am klarsten formulierte Ratgeber dafür, wie man Erfolg im Leben hat.

z.B.: Sun Tsu: Die Kunst des Krieges

Psychologische Führung aller Beteiligten, Flexibilität und Taktik gegenüber dem Gegner, äusserste Disziplin in den eigenen Reihen – das sind Prinzipien, die heute wie damals in allen großen Organisationen, ja sogar im persönlichen Leben und in der Mann-Frau-Beziehung von entscheidender Bedeutung sind.