Über den Autor

 

Der gebürtige Münchner Armin Fischer ist Sachbuchautor und freier Journalist. Er besuchte die Münchner Journalistenschule und studierte Politik, Organisationspsychologie und Geschichte der Naturwissenschaften in Salzburg und München. Nach Reporterjahren im Ausland (Singapore, Indonesien) arbeitete er als leitender Redakteur für den Burda- und Bauer-Verlag und später als Chefredakteur des  Kult-Technik-Magazins ›T3‹ im englischen Future Verlag. Heute beschäftigt er sich schwerpunktmäßig mit Wissenschaftsthemen und gehörte auch zu den mare-Autoren der ersten Stunde. Daneben übersetzte er Werke von F. Scott Fitzgerald, H. G. Wells und Virginia Woolf ins Deutsche.

Kontakt aufnehmen

 

 

 

 

Kommentare sind geschlossen

z.B.: Die Eilige Schrift Zwölf unangenehme Thesen zur Katholischen Kirche im Jahre 2012. – Die Katholische Kirche befindet sich auf einem Parforceritt zurück ins Mittelalter … und viele spielen eine beklagenswerte Rolle, wenn es um die Volksverdummung im Interesse der Kirche geht. Kritische Stimmen sind kaum zu hören, man ist viel lieber happy im Papst-Wahn.

z.B.: Die Wissenschaft des Reichwerdens.

Im Jahr 2006 schoss ein Buch fulminant in den Bestsellerlisten nach oben: »The Secret«, das Geheimnis, von Rhonda Byrne, einer australischen Autorin und TV-Produzentin. Als eine ihrer maßgeblichen Quellen nannte Byrne in einem Interview Wallace Delois Wattles mit seiner »Wissenschaft des Reichwerdens«. Dieses Buch ist bis heute der am klarsten formulierte Ratgeber dafür, wie man Erfolg im Leben hat.

z.B.: Sun Tsu: Die Kunst des Krieges

Psychologische Führung aller Beteiligten, Flexibilität und Taktik gegenüber dem Gegner, äusserste Disziplin in den eigenen Reihen – das sind Prinzipien, die heute wie damals in allen großen Organisationen, ja sogar im persönlichen Leben und in der Mann-Frau-Beziehung von entscheidender Bedeutung sind.