Ausgerechnet die schönste Frau** des deutschen Fernsehens unterzog sich in der Pro Sieben-Sendung _Galileo_ (20/11/08) einem brutalen Experiment: 58 Stunden Schlafentzug. Die Testfrage der Sendung: Wie lange hält es ein Mensch ohne Schlaf aus? Fundas männliche Konkurrenten schlossen schon vor ihr die Augen, die Schöne hielt am Längsten durch. Aber: Ob das gut für den Teint war? Aber wer, um Himmels Willen, ist Funda Vanroy?** Das wusste ich bis gestern auch nicht. Sie ist: Model, Moderatorin, Kleindarstellerin im TV, zwischendurch „Managerin“ bei einem Online-Bezahl-Systems in Gauting, Schlaflos-Kandidatin bei Galileo, Ochsenrennen-Teilnehmerin, 10-Meterturm-Mutspringerin, undsofort…
Was haben die Weltfirma IBM und der Obdachlose Simon P. (36) gemeinsam? Na klar, sie betreiben beide ein blog.
Ein kleiner, aber schneller Artikel zur Online-Beantragung der Abwrackprämie war der Auslöser. Inzwischen haben Hunderte von Lesern hier ihre Kommentare zum unglaublichen **Abwrack-Chaos** hinterlassen, Leser Harry Pohlmann bringt es für viele auf den Punkt: _“Was sind das nur für Leute, die scheinbar keinen Sinn für Volkswirtschaft haben. Wieviel Stunden sind hier ohne Not in in den Sand gesetzt worden? – Auch die Volkszeitung _BILD_ stellte sich diesmal ziemlich dumm an: Statt sich darüber aufzuregen, dass vom BAFA dem Normalbürger ohne weitere Erklärung ein „PDF“-Dokument abverlangt wird, ging sie am Dienstag hin, und erklärte über 20 Zeilen, wie man sich ein solches selber herstellt. Da fragt sich: Sind die Bürger jetzt zu Dienstleistern für gedankenträge Behördensitzer geworden? Wird man zukünftig für die Beantragung eines Reisepasses verlangen: Scannen Sie Ihren Antrag ein und schicken Sie uns per Twitter einen Link zu einem auf einem Server ihrer Wahl gespeicherten Datei. Sie wissen nicht, was ein Link, ein Server und Twitter ist? Selber schuld.“ **Leute, gehts eigentlich noch?** **Arbeitsstunden ohne Ende gehen drauf**
In Hunderten von Leserbriefen beschwerten sich die User alleine auf meiner Website hier: „Stunden über Stunden wertvoller Arbeitszeit mit dem Bafa-Formular vor dem Computer vertan“. Dann: Daten vertauscht, Datenschutz gebrochen. Und, bei denen die schon beantragt haben: Endloses warten auf die Zahlung, Verschuldung beim Händler, Bafa nicht erreichbar, nicht ansprechbar. **Behörde pur. **
Das große Abwracken geht weiter.** Obwohl Autoreparaturbetriebe, Zulieferer und „Händler der zweiten Reihe“ der Prämie skeptisch gegenüberstehen, gibt es auch weiterhin Geld vom Staat für jedes Auto, das in der Schrottpresse landet. Ab heute (Montag) muss und kann jedoch nur noch **online** beantragt werden, und zwar über die Seite www.ump.bafa.de. Allerdings: wegen Massenansturms war die Seite bereits am Sonntag Abend lahmgelegt und nicht mehr erreichbar.
Dieser ’schöne‘ Titel ziert das Buch einer schwedischen Journalistin, Maria Sveland, die Ihren Lesern drastisch und brutal vor Augen führt, dass es mit der Emanzipation doch nicht so weit her ist – und das gerade im Emanzipations-Musterland Schweden. Sina Peschke wiederum, eine engagierte Journalistin der Landeswelle Thüringen, bat mich, das Buch zu lesen und in Ihrer Samstagssendung meine Meinung dazu kundzutun. – Keine Sorge, anders als der Titel vermuten lässt, ist das Buch keine Fortschreibung von „Feuchtgebiete“ auf Schwedisch. Mit Sex hat es relativ wenig zu tun. Es ist vielmehr eine ziemlich akribische Beschreibung einer überforderten Mutter im Schweden von heute. Maria Sveland ist eine hervorragende Beobachterin und macht die kleinen Merkwürdigkeiten in der Interaktion von Mann und Frau wo immer sie hinschaut dingfest. Oft auch so, dass man zustimmen und wahlweise schmunzeln oder grummeln kann. Ja. tatsächlich, so ist es oft: Die Frauen strampeln sich ab, spielen dabei für ihre kommunikations-unwilligen Männer noch die Psycho-Krücken und Sozial-Bindemittel, verdienen weniger, werden im Job benachteiligt oder sind Ziele sexistischer Anmache. — So ist es manchmal, klar. Andererseits ist es manchmal auch ganz anders.
Keine Talkshow im TV vergeht, ohne dass ein paar Promis ihre neuen Bücher in die Kamera halten. Wer kein Buch schreibt, so scheint es, ist nur noch ein halber Mensch. Und die eben zuende gegangene Leipziger Buchmesse bestätigte es: das Buch ist stärker im Trend denn je. Schreiben muss aber nicht privilegierten Medienleuten vorbehalten sein. Dank der book-on-demand-Dienste, die es heute gibt, ist es auch für Normalmenschen viel einfacher als früher, ihr eigenes Werk auf den Markt zu bringen. Davor aber steht harte Arbeit, denn ein Geistesblitz ist noch lange kein fertiges Manuskript.
Die Essenz des Schreibens ist das Schreiben, nicht das Grübeln, nicht das Planen. Darum hier zehn Tipps für gutes Schreiben von meiner Autoren-Kollegin Natascha Becker aus ihrem neuen Ratgeber: Der Weg zum Bestseller“, für Promis wie Normalos gleichermaßen geeignet: […]
„DDDD – Dieter dein Date Doktor konnte auch nicht verhindern, dass Cornelia Patzlsperger aus DSDS rausgewählt wurde. Mit ihren 29 Jahren passt sie nicht mehr ganz in die Zielgruppe der Castingshow, von daher ist ihr Rauswurf durchs Publikum-Voting verständlich. — Aber macht sie vielleicht mit „Harfe schlägt Raab“ weiter?
Für alle, die mehrere domains ihr Eigen nennen**, ist ein professioneller domain-Dienstleister und domain-Verwalter unverzichtbar. Im englischsprachigen Raum hat sich _godaddy.com_ mit umwerfend witziger Werbung einen Namen gemacht. In Deutschland gehört _united domains_, beheimatet am schönen Starnberger See, zu den Domain-Profis.
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