Netzfundstück: Make The Girl Dance – Baby Baby Baby (Official Video)
Woche des Internets: Das Babyface von facebook, Mark Zuckerberg (26 & Big Boss) verpasste seinem milliardenschweren Baby ein neues Outfit, und Tageszeitungen landauf, landab berichten andächtig darüber, hier ein Beispiel aus der abendzeitung. Einen Tag später: Die Tagesschau höchstselbst schenkt google Sendeplatz zur besten Zeit für eine Produktpräsentation: der Dienst buzz wird lang und breit vorgestellt. — Es ist irgendwie symptomatisch für die Haltung der ‚etablierten‘ Medien den neuen, hippen und schnellen gegenüber: Einerseits starrt man andächtig darauf und bläst jedes Husten zu einer Medien-Sensation auf (ich erinnere an die Twitter-Hörigkeit vieler Journalisten zu Beginn des Dienstes). Andererseits aber ist man sauertöpfisch-skeptisch und schaut als ’seriöser‘ Journalist naserümpfend auf das Millionenheer der schlampigen Blogger herunter. Auf jeden Fall ist die Verunsicherung groß. Kein Wunder. Quo Vadis Medienlandschaft? Niemand weiß es. […]
Genial: Funda Vanroy schreibt jetzt auch, und zwar das Nachwort zu meinem neuen Buch ›Alles, was ein Mann tun muss. Handbuch für den kultivierten Macho‹. Mehr Infos zum Buch hier …
Wer sich mit der Liebe und ihren komplexen Nebenphänomenen beschäftigt, kommt zur Zeit an einem Buch kaum vorbei: Richard David Prechts Bestseller „Liebe – ein unordentliches Gefühl“. Also landete das Liebes-Epos schließlich auch auf meinem Schreibtisch. Und beim Lesen stellte sich dann bei mir tatsächlich ein verwirrendes, unordentliches Gefühl ein. Allerdings nicht so, wie es der Buchtitel meint. Erst nach der Lektüre eines weit besseren Buches eines anderen Autors wurde mir klar, warum: Prechts Buch ist wie ein aus Hecken geschnittenes Labyrinth mit Verwirr-Garantie: Gelegentlich sieht man den Kopf des Autors an einer Stelle herausragen und er ruft: „Hier ist die Wahrheit“. Kämpft man sich dann mühsam zu dem Punkt vor, hat sich Precht schon wieder aus dem Staub gemacht, reckt den Kopf anderswo übers Gestrüpp und ruft: „Ätsch, war nicht so gemeint. Hier ist die Wahrheit.“ So gehts fort und fort und man wird vom Autor durchs Buch gelockt und getrieben, von einer Schein-Erkenntnis zur nächsten. […]
Validierung** oder Validation (von lat. validus: stark, wirksam, gesund) ist die Prüfung einer These, eines Plans oder Lösungsansatzes in Bezug auf das zu lösende Problem, die mit der Verifizierung, Falsifizierung oder unklar endet“, erklärt Wikipedia.
Validierung einmal anders zeigt dieses Video der kalifornischen Film- und Theatercrew _Theatre Junkies_. Mein Netzfundstück des Monats.
Nein, ich habe wirklich keine Google-Phobie, das alltägliche Jammern über Google in Zusammenhang mit der Google Book Search und Urheberrechten nervt mich schon fast ein wenig. Ich bin eigentlich fasziniert von den Möglichkeiten, die die Suchmaschinen-Technik bietet, und nutze sie als Journalist zur Recherche jeden Tag. Also Google, warum sabotierst du ausgerechnet mich? Oder hattest du nur einen schlechten Tag?: »Am 8. April 2009, vormittags, hatte Google Schluckauf, verschüttete seinen Kaffee und kippte ein sensibles Hebelchen, wodurch meine Website www.textundtext.de quasi aus dem Netz gelöscht wurde.« War es so in der Art?
Da sage noch einer, es gibt keine interessanten Fernsehgesichter mehr … Pia-Maria Wüsthoff, eine Frau wie ein Rauschgoldengel, dabei kompetent, charmant und schlagfertig, ist ein TV-Gesicht, das man sich merken sollte. Seit sie mich zum Thema „alleinerziehende Väter“ interviewte, bin ich ein **Fan** der rasenden RTL-Reporterin, die für das Mittagsmagazin „Punkt 12“ auch die härtesten Fälle anpackt. […]
Die wichtigsten Tipps für einen guten Online-Text | Wie schreibt man online, wie macht man gute Texte fürs Internet?
Wie schreibt man online, wie macht man gute Texte fürs Internet?
Gute Grundvoraussetzung ist, wenn Sie per se ein guter Schreiber sind, denn zugkräftige Texte im Internet sind prägnant, eher kurz, logisch aufgebaut und aktiv. Und als Spezialzutat oft noch: persönlich. Darüber hinaus gibt es natürlich noch eine Menge mehr Dinge zu beachten, die zum Beispiel mit den Lesegewohnheiten im Internet oder den Zickigkeiten von Suchmaschinen zu tun haben.
Weil ich mir selber ersparen wollte, ein Tutorial dazu zu schreiben, habe ich mal gegoogelt, was es unter dem Stichwort ‚Texte fürs Internet‘ so gibt. Und siehe da: ein Haufen Ratgeber, davon eine ganze Menge Schrott, und ein paar wenige Perlen. Die beste Seite, die ich auf die Schnelle entdeckt habe, stammt von Barbara Frolik im schweizerischen Brugg. Auf Ihren wordweb blog hat Sie eine Artikelserie übers Schreiben im Internet zusammengestellt, mit Titeln wie Schreiben fürs Internet: Regel #1 & 2, Lebendig schreiben: 7 Tipps, Schreiben fürs Internet: für Suchmaschinen und Menschen texten, Was ist ein Contentbook? 10 hilfreiche Tools für Texter … Internetnutzer lesen anders.
Website-Besucher wollen vor allem eins: die gesuchten Informationen schnell finden. Der typische Internetnutzer ist nicht bereit, viel Zeit ins Lesen langer Texte zu investieren. Die ersten paar Sekunden verbringt er damit, den gesamten Inhalt der Website zu überfliegen (scannen). Findet er in dieser Zeit nichts Relevantes, ist er sofort wieder weg.
Übersichtlichkeit ist das oberste Gebot.
Besonders wichtig ist eine übersichtliche Navigation. Lange Inhaltsverzeichnisse sind etwas für Zeitschriftenleser und Suchmaschinen. Ein benutzerfreundliches Webseiten-Layout fasst die zentralen Inhaltskategorien in maximal sieben Menupunkten zusammen, die auf den ersten Blick sichtbar sind. Weniger wichtige Inhalte wie beispielsweise Kontaktangaben oder Preise gehören in die sekundäre Navigation, ebenfalls gut sichtbar platziert, aber weniger dominant. Rechtliche Hinweise und weitere Dinge, die keinen wirklich interessieren, sind im Footer am besten aufgehoben. … In der Kürze liegt die Würze. Wer fürs Internet schreibt, sollte sich grundsätzlich kurz fassen. Das gilt besonders für Texte, die ein Angebot beschreiben oder den Benutzer durch die Inhalte der Website führen. Ein Buchungsformular auf der Website einer Fluggesellschaft braucht keinen langen Einleitungstext – der wird sowieso nicht gelesen. Hier sollte man sich auf die nötigsten Infos beschränken und auf intuitive Benutzerführung setzen.
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