Januar 2009: 12 Grad Minus und sehr viel Schnee. Aber nicht am Padang Padang Beach an Balis Südwest-Küste. Gleich der nächste Strand Richtung Süden ist der berühmte Uluwatu (Suluban) Surf Beach, an dem auch internationale Meisterschaften ausgetragen werden. Doch auch Padang Padang bietet häufig erstklassige Surfwellen.
Die Leser** des US-Reisemagazin „Travel + Leisure“ dürfen einmal im Jahr die schönsten Städte der Welt wählen. Hier das aktuelle Ranking für 2008. Zwar aus den Augen eines typischen US-Bürgers, trotzdem aber recht aufschlussreich. Und mit Obama sind die USA ja ohnehin etwas – sagen wir – „weltoffener“ geworden. Bangkok, Buenos Aires, Cape Town, Florenz, Istanbul, Kapstadt, Macchu Piccu, München, New York, Rom, San Francisco, Sydney, Udaipur
In Frankreich (Cap Ferret, bei Bordeaux sowie Hossegor, nördlich von Biarritz)
* In Nordspanien (Langre, bei Santander)
* In Portugal inklusive der Algarve
* An der Küste der Kanarischen Inseln (Gran Canaria, Lanzarote oder Fuerteventura) vor Afrika
* An der Küste der Insel Sylt in Deutschland
Afrika – das Surferparadies, an dem viele weltbekannte Wellenreiter ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen.
* Marokko (Kahina, südlich von Agadir)
* Südafrika (J-Bay – Garden Route, Westküste)
Asien – ein Paradies für Surfer und alle, die es werden wollen:
* Indonesien (Bali, Lembongan, Lombok, Mentawai)
* Philippinen
* Malaysia
* Malediven
* Tahiti
* Fidjis
Amerika – die Lifestyle-Heimat des modernen Surfsports:
* Santa Barbara
* Hawaii (Nord- oder Ostküste)
* Chile (Punta Lobos, El Toro)
* Brasilien (Incanthare, Rio de Janeiro)
* Mexico (Piaxtla)
Australien – ob Gold Coast oder Byron Bay – hier gibt es für jeden die passende Welle:
* Sydney
* Victoria
* Tasmanien
* Ostküste
Abendstimmung am Legian-Beach in Bali. Dieser Strand zog wegen seiner dramatischen Sonnenuntergänge schon in den 30er Jahren „Aussteiger“, Poeten und Künstler aus Europa und Amerika an. Später kamen die Beatniks, dann die Hippies. Heute ist die Insel ein Touristen-Hotspot. Doch die Sonnenuntergänge sind unverändert.
Balinesische Mädchen bringen für das balinesisch-hinduistische Fest Galungen, das dieses Jahr am 20. und 21. August gefeiert wurde, prächtige Opfergaben.
Samoa liegt nicht nicht, wie man denken könnte, am Ende der Welt – sondern an deren Anfang – datumsmäßig jedenfalls. Es liegt kurz „hinter“ der Datumsgrenze, da, wo ein neuer Tag geboren wird. Wenn man also aus Asien oder Australien anreist, überfliegt man die Datumsgrenze, und landet in der Vergangenheit, am vorhergehenden Tag. Der Tag, der in Neuseeland, Australien und den westlich der Datumsgrenze gelegenen pazifischen Inseln eben „abgelaufen“ ist, hier beginnt er grade erstmal.
Das hat dann das erstaunliche Phänomen zu Folge, dass man auf Fidschi („links der Datumsgrenze) Silvester feiern kann, dann hoppt man hinüber nach Samoa („rechts“ der Datumsgrenze) und macht am folgenden Abend nochmal ganz regulär Party.
Clevere Touristikunternehmer haben das natürlich zur Jahrtausend-Wende zum 1.1.2000 vermarktet (das neue Jahrtausend begann zwar kalendarisch erst zum 1.1.2001, aber das war nicht so wichtig.) Gleich mehrere Inseln stritten sich um den „ersten Sonnenaufgang“ des neuen Jahrtausends, wie man in diesem amüsanten Artikel nachlesen kann. Samoa war nicht bei den ganz heißen Kandidaten, und das war auch ganz gut so, so ist die Inselgruppe nicht mal durch die Jahrtausendfestivitäten nennenswert in ihrer luxuriösen Abgeschiedenheit gestört worden. | Mehr…
Laut einer Statistik leben 95 Prozent der Einwohner Australiens nicht weiter als 50 Kilometer vom Meer entfernt.** Die Bewohner von Sydney, der wohl bekanntesten Stadt _down under_, tragen ein Gut Teil dazu bei, um die Statistik in diese Richtung zu schieben: Sydney hat nicht weniger als 70 stadteigene Strände, viel davon sind zum Surfen geeignet – die bekanntesten sind Bondi Beach und Manly Beach. Sydney hat aber auch eine lebendige, spannende und vielfältige Innenstadt mit großartigen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten. 31 Prozent der Einwohner der Stadt sind nicht in Australien geboren – und auch das spiegelt sich im Stadtbild, in den verschiedenen ethnischen Vierteln und Straßenzügen wieder – Haymarket etwa ist Sydneys „Chinatown“, die Inder leben vorwiegend in Parramatta und Westmead, die Iren und Neuseeländer zieht es nach Bondi.
Die Stadt, in der südöstlichen Ecke Australiens gelegen, hat rund 3,9 Millionen Einwohner, pro Quatradkilometer sind es rund 2200 Menschen. Zum Vergleich: In Gesamtaustralien leben etwa 2,7 Einwohner bezogen auf den Quadratkilometer. Dieser Kontrast zeigt aber weniger, dass Sydney übervölkert ist, sondern vielmehr wie dünn besiedelt das „Outback“ ist. Große Teile des Landes sind wüstenartig und unbewohnbar. | Mehr…
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